TeamUp

TeamUp - Die Multi-Language Chat App

Die TeamUp-App ermöglicht die mehrsprachige Kommunikation und Koordinations von Teams in geschlossenen Benutzergruppen. Zielgruppe sind Unternehmen und Organisationen, deren Mitarbeiter in verschiedenen Sprachen kommunizieren müssen. Dazu zählen u.a. Speditionen, Bauunternehmen, Forschungsunternehmen, Event-Veranstalter u.v.m. Jeder Mitarbeiter schreibt in seiner eigenen Sprache und liest die Antworten der anderen Mitarbeiter ebenfalls in seiner Sprache.

Nutzen / Amortisation

Durch die automatische Übersetzung der Chat-Beiträge werden die Fehler in der Kommunikation minimiert.

Optional können die Beiträge zusätzlich in der Sprache des Senders angezeigt werden. Daher können die Chat-Teilnehmer auch die Fremdsprachen der anderen Teilnehmer erlernen.

Die Benachrichtungen über die Annäherung von Team-Mitgliedern unterstützen die Einhaltung von Terminen.

Vorteile

Die TeamUp-App ist intuitiv und einfach nutzbar. Der besondere Vorteil besteht darin, das die Mitarbeiter in eine beliebigen Sprache schreiben können und die Kollegen die Nachricht sofort in ihrer Wunschsprache erhalten.

Die TeamUp-App ersetzt das schwarze Brett. Unabhängig davon, wo sich die Mitarbeiter befinden, können alle Neuigkeiten und Änderungen schnell kommuniziert werden.

Die TeamUp-App benötigt weder betriebliche E-Mail-Adressen noch private Rufnummern.

Die Wertschätzung der Mitarbeiter erhöht sich, weil sie sich gut informiert werden und über die Arbeitsprozesse auf dem Laufenden gehalten werden.

Datenschutz / Datensicherheit

Für jeden Kunden wird eine eigene eine DSGVO-konforme Cloud-Instanz angelegt. Die Cloud-Instanzen werden auf Servern innerhalb der EU gehostet. Mitglieder der Teams haben nur Zugriff auf die Kommunikation von anderen Mitgliedern und Gruppen innerhalb dieser Cloud-Instanz. Daher haben die Kunden lediglich dafür Sorge zu tragen, dass die Datenschutzrichtlinien innerhalb dieser Cloud-Instanz eingehalten werden. Ein Zugriff auf andere Kunden Installationen ist ausgeschlossen.

Wenn Mitarbeitern per Admin-Funktion der Zugriff entzogen wird, dann sind z.B. anders als bei WhatsApp die Daten für den Mitarbeiter nicht mehr abrufbar und nutzbar.

Es gibt eine Reihe von Sicherheitsgründen, Daten aufzubewahren:

- Notsituationen: Standortdaten könnten in Situationen, in denen jemand in Gefahr ist, eine Rolle spielen. Zum Beispiel könnte eine App die Position eines Benutzers speichern, um ihn in einer Notfallsituation zu lokalisieren und Rettungsdienste zu benachrichtigen. Hierbei handelt es sich um einen klaren Sicherheitsgrund, bei dem Standortdaten im Falle eines Unfalls oder einer Gefahrensituation wichtig sind.

- Tracking in Krisengebieten: Bei Menschen, die sich in unsicheren oder gefährlichen Umgebungen befinden, kann das Aufzeichnen von Standortdaten zur Sicherheit beitragen, etwa um Entführungen oder Notfälle zu melden.

- Prävention von Missbrauch: Die App kann Standortdaten nutzen, um betrügerische Aktivitäten zu erkennen oder verdächtige Bewegungen von Nutzern zu verfolgen. Zum Beispiel, wenn eine Person behauptet, sich an einem bestimmten Ort zu befinden, aber die Standortdaten dies widerlegen. Das Aufbewahren der Daten könnte helfen, bei Streitfällen oder Verdachtsmomenten den tatsächlichen Standort nachzuverfolgen.

- Sicherung von Zugängen: Standortdaten könnten verwendet werden, um verdächtige Logins zu identifizieren. Wenn jemand sich aus einer Region anmeldet, die weit von seinem üblichen Aufenthaltsort entfernt ist, könnte das auf einen Hackerangriff hindeuten.

- Beweissicherung: In bestimmten Fällen kann die Speicherung von Standortdaten als Nachweis dienen, um die Aktivität eines Nutzers zu überprüfen. Beispielsweise in Gerichtsverfahren, wenn es um den Nachweis geht, dass sich eine Person zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ort aufgehalten hat.

- Optimierung von Algorithmen: Standortdaten könnten verwendet werden, um den Service zu verbessern und sicherer zu machen. In Transport- oder Lieferdiensten könnte die Analyse von Standortdaten helfen, sicherere oder schnellere Routen zu bestimmen. Auch hier könnten Standortdaten zur Sicherheit gespeichert werden, um Probleme wie falsche Abhol- oder Lieferorte zu vermeiden.

- Diebstahlsicherung: Apps, die bei der Verfolgung von gestohlenen Gegenständen wie Smartphones, Fahrzeugen oder anderen Geräten helfen, müssen Standortdaten speichern, um den Standort des gestohlenen Objekts nachzuvollziehen. In solchen Fällen kann das Aufbewahren dieser Daten essenziell sein, um die Sicherheit und den Schutz des Eigentums zu gewährleisten.

Optionen / Erweiterungsmöglichkeiten

Mit Hilfe der Geo-Tracking-Funktion kann der Standort der Mitarbeiter visualisiert werden. Team-Kollegen können dann z.B. automatisch über Push-Alerts über die Annäherung von Kollegen und voraussichtlichen Ankunftszeiten informiert werden. Administratoren und Mitarbeiter haben die Möglichkeit, die Übermittlung der Standortdaten auf das Notwendigste einzuschränken. Die Speicherung der Standortdaten wird auf ein Minimum begrenzt oder ggf. komplett unterbunden.

White-Label: Die TeamUp-App ist mit eigenem Firmen-Logo und eigenem App-Namen erhältlich. Dies erhöht die Identifikation der Mitarbeiter mit ihrem Unternehmen.

Lizenzmodell

Die monatlichen Lizenzkosten für die TeamUp-App errechnen sich auf Basis der Anzahl der Mitarbeiter einer TeamUp-Instanz. Die für den Betrieb benötigten Mobilgeräte können zusammen mit den Software-Lizenzen für die App geleast werden.

Nach Einrichtung der Cloud-Instanz wird für jeden Mitarbeiter ein QR-Code mit dem Lizenzschlüssel bereitgestellt. Nach Installation der App auf dem Mobilgerät des Mitarbeiters erfolgt die Freischaltung der App über das einscannen des QR-Codes.

Die Lizenzen können jederzeit durch Bereitstellung von QR-Codes für zusätzliche Mitarbeiter erweitert werden.

Die Übersetzungen der Nachrichten werden auf Basis der Zeichenmenge berechnet. Ein monatliches Grundkontingent ist in den Lizenzkosten enthalten. Dies kann durch Erweiterung des Basistarifs aufgestockt werden.